Toa-of-Wiki Fanfiction
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Das Zeitalter der Legenden
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Wenn ein Zeitalter vergangen ist folgt diesem ein neues. Die Welt wird sich wandeln und was einst war ist nicht mehr, doch die Welt, die Städte und die Gesellschaft ändert sich. Wir schreiben das achte Zeitalter, eines in der sich die Gesichter der Städte und der Welt geändert haben. So ist Zweibrüggen nicht mehr die Stadt die einst war, das Herz der Stadt und auch die Burg des Königs wurde umgebaut. Aus dem prachtvollen Anwesen wurde eine waffenstarrende Festung, Die Kasernen der Stadtgarde und das große Gefängnisgebäude, ein schmuckloser aber düster wirkender Bau prägen heute das Bild der Festung. Aus dem prunkvollen Palast der Festung war durch fast unzählige Umbauten ein sakraler Bau geworden. Die Blumen- und Tiermotiven an den Torbögen wichen den Symbolen der Gerichtsbarkeit. Schwerter, die Bilder der drei Heiligen und eine neu entworfenes Bildnis eines Schreifalken, das Symbol der Gerichtsbarkeit thronen heute an den Bögen über den Toren und Türen. Die einst großen Räume mit ihrer Wärme und Geborgenheit waren nun mehr große Sääle mit Arbeitspulten oder Sitzreihen.

Doch wo das Schöne der Zweckmäsigkeit weicht so gedeiht es an anderer Stelle neu. So wurde in den vergangenen zehn Jahren des siebten Zeitalters viel Geld in die Allstadt und umliegenden Dörfer investiert. Die Kathedrale wart an gleicher Stelle wieder aufgebaut worden, größer und schöner als die davor. Das Bild des Stadtherzens wurde zudem grundlegend verändert. So errichtete der Rat der Stadt ein Rathaus nach dem Muster des alten Königspalastes, so wurde der Prunk und Pracht, jene die in der Vergangenheit der Welt verschlossen blieb für alle zugänglich. Doch nicht nur der Umbau der Altstadt färbte das neue Bild Zweibrüggens. Vier Herrenhäuser uförmig angelegt am Rande der Altstadt gelegen spiegeln den Reichtum der Stadt wieder, jedes ein Schmaus für die Augen. Im Herzen dieses Stadteils thront ein Park in allen Farben der Natur. Diese Häuser gehören nicht irgend wem, auch wenn sie nicht wie Helden gefeiert werden, sind sie doch jeder Mann und Frau bekannt. Sie halfen der Stadt in den Zeiten als sie sich im Umbruch befand, als sie Hilfe brauchte.

Das achte Zeitalter, ein Zeitalter des Umbruchs, einer grundlegenden Veränderung.
"Wann wird aus etwas Gutem etwas Böses? Wann ist das was vorher Richtig war Falsch? Und wann wird aus einem strahlenden Held eine Bedrohung? Diese Fragen zu beantworten ist nicht leicht, besonders wenn man sich auf einer Insel befindet auf der man ein Fremder ist. In dieser Situation befinden sich nun einundzwanzig Freunde. Und egal für was sie sich letztendlich entscheiden, es wird das falsche sein. Doch sind sie gezwungen den falschen Weg zu gehen der sie dennoch zu ihrem Ziel führen kann. Der Weg nach Hause, in ihrer Heimat von der sie so weit entfernt sind. So sind sie frei in ihrer Bewegung doch Gefangene in ihren Endscheidungen. Jetzt heißt es nicht mit den Werten zu denken derer sie gewohnt sind. Sondern an alles zu denken um auf der langen Reise erfolgreich zu sein. Ein Abenteuer in einer fremden Welt, mit eigenen Gesetzen und neuen Herausforderungen.
"Adventure´s in the new World"
A 1 Third War of the Cor Cover

“Third War of the Cor" Der dritte Kernkrieg“
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Dem Toa schmerzte es bei jedem Bissen den er herunter würgte. Eine Niederlage hätte er akzeptieren können doch so eine Demütigung nicht. Er hatte viele Hoffnungen auf das Duell gesetzt doch keine hatte sich erfüllt. Weder war er den Märtyrertod gestorben noch ehrenhaft besiegt worden. Dieser Adlige aus dem Hause Emerald hatte ihn brutal gedemütigt und den Mythos des unbesiegbaren Herrschers der Wüste auf immer und ewig zerstört. Jetzt kamen eine ganze Reihe Probleme auf ihn zu. Er wollte seine Rache um jeden Preis. Doch diese peinliche Niederlage hatte zur Folge das ein Aufbringen alle Stämme der Sandkrieger jetzt mehre Monate dauern würde da ihnen der Anreiz zu einem neuen Krieg fehlte. Dazu kam noch das er wegen der Demütigung unter den eigenen Reihen an Respekt verloren hatte. Alles in allem würde er jetzt ein ganzes Jahr brauchen um die Stämme der Wüste für einen neuen Krieg gegen die Bürger von Roxtus zu gewinnen. Seine miese Laube war somit durchaus gerecht fertigt. Noch dazu hatte seine eigene Schwester versagt. Der Toa konnte ihr dies nicht verzeihen und hatte ihr das schlimmste antun lassen was man ein hohen Priesterin nur antun konnte. Das er sich damit einen Feind aus den eigenen Reihen gemacht hatte war ihm erst zu spät bewusst geworden, doch zu spät war zu spät.

Ein weiterer Wutausbruch übernahm den Toa und er ließ diesen an seinem Schreibpult aus. Er haste die einundzwanzig Fremden doch sieben von ihnen fürchtete er. Diesen Toa der Erde und den Toa des Steins. Sie konnten über den Boden hören und Feinde erkennen. Dann waren da noch diese vier Kreaturen die mit den Ureinwohnern der westlichen Region kommunizieren konnten. Der Toa befahl seinem Diener das Schreibpult wieder her zurichten und sofort Briefe an die Stammesführer zu schreiben die ihm noch Respekt zollten. Die Zeit arbeitete gegen ihn und der Toa wusste es. Es war nur eine Frage der Zeit bis diese Fremden mehr tun würden als die Diener der Götter zu töten oder die Tränen der Götter zu stehlen. Es bestand die Gefahr das sie etwas tun könnten das auf keinem Fall geschehen durfte. Sollte ein Herr der Sandkrieger von den verbliebenen Truppen von Roxtus und den Stämmen der Ureinwohner aus der westlichen Wüste angegriffen werden, würden sie in einem Gemetzel untergehen. Der Toa warf sich den Mantel Über und ging zu dem Zellentrakt für politische Gefangene. Seine Schwester kauerte zusammen gesunken in einer Ecke und sah mit verweinten Augen auf den Boden. Sie mied es ihren Bruder an zusehen der sie böse musterte. „Das Hast du nun davon!“ dröhnte er zornig, „deinet wegen weiß der Feind was wir for haben und du kannst froh sein das du noch lebst!“ „Lieber wäre ich tausend Tode gestorben als das zu überleben was deine Leibgarde mit mir angetan hat,“ sprach die Toa mit kränklicher Stimme, „du bist ein widerlicher Mißtkerl!“

Nachwort:

Im Kasernen Hof standen die Toa und Glatorianer aus Roxtus dicht gedrängt und lauschten den Worten ihrer Herrin. Die Prinzessin strahlte über ihr ganzes jugendliches Gesicht, „der Tag ist gekommen an dem ich euch, meinen treuen Soldaten eine gute Nachricht überbringen kann!“ Ein Jubeln fuhr durch die Menge und Schwerter und Äxte wurden in die Luft gehoben. Die Prinzessin erkannte das ihre Truppen wieder den Mut hatten zu kämpfen. „Ich möchte euch hier und jetzt mitteilen,“ fuhr die junge Glatorianerin fort, „das sich die Fremden bereit erklären die besten von Euch zu einer Eliteeinheit auszubilden die es ohne Probleme mit den Sandkriegern aufnehmen kann.“ Wieder gingen Freudenschreie durch die Menge. Die Prinzessin sah in den Himmel wo die Sonne ihren Höhepunkt erreicht hatte. Das versammelte Herr tat es ihrer Herrin gleich und in ein lauter gemeinsamer Ruf halte in den Himmel;

„Der Tag wird kommen an dem Roxtus wieder eine freie Stadt sein wird und unser Imperator gerecht wird!“
A 1 Third War of the Cor Cover

Kapitel 1: “Third War of the Cor" Der dritte Kernkrieg“
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A 2 The Special Unit cover

Kapitel 2: „Deep Core“ The Special Unit"
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A 3 Walk alone cover

Kapitel 3: "Walk alone"
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A 4 The Revenge of the Princess cover

Kapitel 4: "The Revenge of the Princess"
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A 5 The End of a Bloodline cover

Kapitel 5: "The End of a Bloodline"
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Epilog:
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Pohatu gähnte und begann sich zu recken und strecken. Imikaja stand am Fenster und blickte in den Schlosspark der mit dem aufgehenden Licht der Sonne erwachte. „Hast du gut geschlafen?“ fragte die Glatorianerin mit zärtlicher Stimme und ließ sich wieder in das Bett fallen. „Ich habe so fest geschlafen wie ein Stein,“ gähnte Pohatu und rieb sich die Augen. Es klopfte drei mal an der Tür und Maximilianes Stimme war zu hören, „darf ich rein kommen?“ „Komm ruhig herein,“ erwiderte Imikaja ohne lange zu überlegen, denn sie trug ja ihr Nachtkleid und Pohatu einen Schlafanzug. Die junge Toa trat herein und musterte die Reisetruhen die vor dem Bett standen. „Dein Nachtkleid hängt äußerst ungünstig,“ bemerkte Imikaja, „so bald du schnell laufen solltest wird es von der Schulter rutschen und das männliche Publikum im Flur wird sich freuen.“ „Oh, ist mir gar nicht aufgefallen,“ gab Maximiliane zu, „packt ihr auch gleich eure Truhen?“ Imikaja und Pohatu nickten. Gabriel und Carl trugen die erste ihrer drei Reisetruhen auf den Hof des Palastes wo die Transportkutsche auf sie wartete. „Wir müssen es den anderen noch sagen,“ meinte Carl und hob die Truhe mit Gabriel zusammen auf das Fuhrwerk, „das wir sie in der Hafenstadt, wie hieß sie doch gleich, verlassenen.“ „Ja, das müssen wir,“ bestätigte Gabriel und folgte seinem Kumpel wieder in das Bauwerk, „in Tesara gehen wir wieder getrennte Wege.“ Deeken und Reed banden die Stoffballen zusammen und trugen sie die Treppe hinunter zu dem Fuhrwerk. Tooth und Kiina nahmen Ballen an und verstauten sie in der Kutsche. „Freust du dich schon auf die Heimreise?“ wollte Kiina wissen und ließ Deeken dabei nicht aus den Augen. „Ja und wie!“ strahlte der Glatorianer, „ich möchte wieder meinem Lieblingshobby nach gehen!“

Im Hangar von Roxtus ging der Spaß von vorne los. Die Freunde luden ihr Gepäck von der Kutsche auf den Sandkatamaran. Hodges und Maximiliane verteilten die Vorräte in der Kombüse des Sand- und Wasserfahrzeugs und dachten an die Heimat. An die Wälder von Waldburg, die Flüssen und Seen von Zweibrüggen und die Stadt Rigalat aus weißem Marmor erbaut. Die Mitglieder des Tribunals und die Reiter der Apokalypse, so nannten sich die drei Skrall, Carl, Anna und Gabriel sich seit der Schlacht gegen die Sandkrieger, würden sich in Tesara von den Toa Niva trennen. Die zwölf Dämonenjäger hatten ihre Bestimmung nicht in einer für sie fremden Welt, sonder in ihrer Heimat auf dem Kontinent Bota Magna. Die Toa Nuva jedoch hatten noch in dieser Welt ihre neue Bestimmung zu finden und in dieser war für das Tribunal und die Reiter der Apokalypse kein Platz mehr. Das wussten sie alle und jeder hatte es schon des öfteren angedeutet. Der Sandkatamaran wurde mit dem Kran in die Tiefe gelassen bis er mit beiden Kufen auf dem Sand aufsetzte. Der Wind füllte die Segel und das Sand- und Wasserfahrzeug setzte sich in Bewegung. Mit raschen Tempo glitt es über den Sand. Entlang an den Kadavern der Sandwürmer die durch die Hitze der Sonne vertrocknet und stumme Zeugen der letzten Schlacht waren. In den Höhlen der Sandkrieger tummelten sich jene Bewohner die den emaligen Königen der Wüste als Knechte und Sklaven gedient hatten. Dies war ein Zeichen das, dass Leben auf Bara Magna wieder seine geordneten Bahnen nahm. Der Sandkatamaran erreichte die Küste und das endlose Blau des echten Meeres schien bis an den Horizont zu reichen. Der Sandkatamaran schnitt in das Wasser und trieb auf das Meer hinaus.

Nachwort:

„Eure Eminenz!“ rief der Kapitän der Galeone, „der Hafen von Tesara ist zu sehen!“ Der Erzbischof trat auf die Brücke des schweren Kriegsseglers und sah auf die Häuser die in einer paradiesischen Bucht zwischen Palmen und anderen exotischen Pflanzen errichtete waren. Lothar d. II wusste das diese Siedlung nicht das echte Tesara war, dieser Hafen gehörte einem Handelshaus das sich auf der Insel neben dieser Anlage auch ein großes Kontor angelegt hatte. Das echte Tesara und dessen Einwohner befanden sich auf der anderen Seite des kleinen Kontinents. Anders als der Bischof oder die Soldaten und Angestellten des Handelshauses lebten die echten Agori, Matoraner, Toa und Glatorianer von Tesara im Einklang mit der Natur. Der Toa hatte sie schon mal gesehen und konnte mit dieser Lebensweise nicht viel anfangen aber dennoch wertete er diese Art zu Leben nicht ab. Der Erzbischof hatte das Handelshaus auch nachträglich ermahnt mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben. Einige Fischer der urtümlichen Bewohner musterten das riesige Segelschiff des Bischofs das langsam an ihnen vorbei glitt aufmerksam bis die schwimmende Festung in der Hafenanlage des Handelshauses mit dem Anlegemanöver begann.

Hauptrollen:
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Das Tribunal:
Die Engelskrieger "Gute Freunde":
Die Engel der Apokalypse:
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